Andalusien ist der südlichste Teil Spaniens, der autonom vom Verwaltungssitz in Sevilla regiert wird. Dieser Teil Spaniens wird jährlich von Touristen besucht, die sich an den Stränden der Costa del Sol am Mittelmeer oder an der Costa de la Luz am Atlantik tummeln.
Ausflugsziele in Andalusien
Wer etwas mehr sehen möchte, schaut sich unter anderem in Granada die Alhambra an, die eine große Stadtburg im maurischen Stil ist. Sie wurde im 13. Jahrhundert erbaut und hat eine Länge von circa 740 m und eine Breite, die 220 m erreicht. Diese große Stadtburg muss sich der Reisende einfach anschauen, denn so ein Bauwerk ist einmalig. Andere maurische Bauwerke findet der Tourist in Córdoba, das weiter im Nordwesten von Granada liegt. Bei Ronda findet der Reisende die Weißen Dörfer und die Grabstelle des Kolumbus.
Natürlich darf Sevilla nicht vergessen werden, das als historische Stadt seinen Besuchern viele Highlights zu bieten hat. Die Sehenswürdigkeiten Andalusiens sind sehr vielfältig, auf Kultur während der Andalusienreise sollte daher auf keinen Fall verzichtet werden.
Baden und Erholen an den Stränden Andalusiens
Die Costa del Sol sowie die Costa de la Luz werden regelmäßig von den Badetouristen aufgesucht, die sich die Andalusien Reiseinfos genau durchgelesen haben. Die bekannten Badeorte am Mittelmeer liegen zwischen Motril und Gibraltar, die zur Costa del Sol gehören. Südlich von Motril befinden sich mehrere Feriendomizile mit bekannten Namen, die herrliche Strände aufweisen. Danach kommen die Strände um Malaga, die ebenfalls jeden Anspruch der Touristen nachkommen. Marbella und Alcaidesa liegen schon weit im Süden, von wo aus der Urlauber auch Gibraltar besuchen kann. Von diesem Küstenstreifen aus sind Ronda und Granada schnell zu erreichen, wenn der Tourist sich nach ausgiebiger Erholung mal etwas anderes Ansehen möchte. Auch die Sierra Nevada zwischen Almeria und Granada ist schnell zu erreichen, wenn der Reisende sich die Berge anschauen möchte. Von den Badeorten am Atlantik, die ebenfalls gern besucht werden, ist schnell Sevilla zu erreichen, was sich ein Tourist anschauen sollte.
Land und Leute in Andalusien
Im Inneren Andalusiens, meist im Westen, wird Landwirtschaft betrieben. Viehzucht findet der Reisende weit im Südwesten um Huelva herum. In der Gegend von Córdoba, im Herzen Andalusiens findet der Urlauber viele Olivenbäume und weiter an der Küste stehen die Mandelbäume in der Sierra Nevada. Natürlich wird im Süden auch Wein angebaut, der in dem warmen Klima herrlich gedeiht. Wer als Tourist mit den Einheimischen in Kontakt kommt, merkt sehr schnell, die Leute sind freundlich und respektvoll. Wer die Religion und die Kultur Andalusiens schätzt, kann mit einer guten Gastfreundlichkeit rechnen. Gesprochen wird Spanisch aber auch in einem andalusischen Dialekt.
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Bildquellenangabe: Mike Schwarzenbeck / pixelio.de